Hier gibt es aktuelle Infos aus unserem Mannschaftsumfeld zu lesen. Saison 2015/16 wieder mit 2 Mannschaften Christian am 16.07.2015 um 13:13 (UTC)   In der neuen Saison 2015/16, die Ende September starten wird, sind die Handballherren von Germania List wieder mit zwei Mannschaften vertreten. Nachdem die Staffelung der Regionsklassen und -ligen komplett überarbeitet wurde (4 Regionsligen und 7 Regionsklassen), startet die 1. Mannschaft in der aktuellen Saison 2015/16 in der neu geschaffenen Regionsklasse 5. Die 2.Mannschaft wird in der Regionsklasse Alte Herren starten.   Zeitungsartikel über die Handballherren in "hallo List" am 27.06.15 Christian am 16.07.2015 um 12:55 (UTC)   Dieser Artikel über unsere Handballherren erschien am 27.06.2015 in der Wochenendausgabe von "hallo List". Geschrieben wurde der Artikel von unserem mannschaftsinternen Redakteur Christoph Holze: „Es ist oft von den großen Gefühlen die Rede, wenn über Sieg oder Niederlage im Spitzensport berichtet wird. Das Ganze wird im Fernsehen mit den entsprechenden Bildern aufbereitet. Dabei wird schnell vergessen, dass es für Freude oder Enttäuschung keine Weltmeisterschaft oder Bundesliga braucht, sondern diese Emotionen starke Triebfedern im Sport sind. Da spielt es keine Rolle, in welcher Spielklasse oder auf welcher Leistungsebene. Ein gutes Beispiel dafür sind die Handball-Herren von Germania List. Die Handballer besiegelten ihren Aufstieg aus der Regionsklasse 3 mit dem 31:21-Sieg gegen den TSV Anderten IV. Da der Aufstieg bereits vorher feststand, nutzten beide Teams ihr letztes Saisonspiel zu einem Handball-Spektakel, das ihre Fans in der Sahlkamp-Arena begeisterte. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den Zweiten SV Eintracht Hiddestorf bei einem Torverhältnis von 437:294 hatten sich die Germanen diesen Erfolg verdient. Der Aufstieg wurde bejubeltund gefeiert, als wenn die DeutscheMeisterschaft geholt worden wäre. Vor einer Woche unternahmen die Lister ihre Mannschafts-Fahrt nach Köln. „Wir haben dort Kultur und Kölsch getankt“, schmunzelt Pressesprecher und Spieler Christoph Holze. Und am kommenden Sonnabend steigt die offizielle Meisterschaftsfeier gemeinsam mit den Familien und Freunden. Angesichts dessen braucht man sich über den Zusammenhalt keine großen Gedanken bereiten. Handball ist eben mehr als nur zu laufen und Tore zu werfen. Danach hatte es vor drei Jahren noch nicht ausgesehen, stand die Herren-Sparte bei Germania auf der Kippe. Damals mussten die zuvor noch zwei Herren-Teams zu einem verschmolzen werden. „Das Gefüge hatte nicht mehr gepasst, es gab nicht mehr das gewohnte Gemeinschaftsgefühl“, erinnert sich Holze. Als Folge suchten viele Spieler ihr Glück bei einem anderen Verein oder hängten ihre Schuhe an den Nagel. Das klingt erst einmal harmlos,doch bei den Listern kann so etwas schnell existentiell werden. Nachwuchsmannschaften gibt es derzeit nur im weiblichen Bereich. Wollen die Herren neue Spieler gewinnen, können die nicht aus der Jugend hochgezogen werden, sondern sie müssen von außerhalb kommen. Das ist zuletzt über die Werbung bei Facebook, aber vor allem auch persönliche Kontakte gelungen. Die Mischung aus Spaß, Gemeinschaftsgefühl und sportlichem Ehrgeiz besitzt offensichtlich ihre Anziehungskraft. Kommende Saison wird zusätzlich eine Ü30 an den Start gehen. Davon profitiert die I. Herren. Eigentlich wollte man bereits vor einem Jahr aufsteigen. Da scheiterten Trainer Matze Schulz und seine Spieler an einer Schwächeperiode in der Rückrunde. Acht Spiele konnten in Folge nicht gewonnen werden. Die Gründe, warum es letzte Saison besser lief, liegen auf der Hand. Die Neuzugänge Christoph Rüth (Reinickendorfer Füchse), Björn Schulz (TuS Himmelsthür 2) und Philipp Burchardt (vereinslos) wurden schnell integriert und zu allen Spielen konnte man stets mit 14 Akteuren antreten. Die Germanen freuen sich auf die nächsthöhere Spielklasse. „Als Aufsteiger steht der Klassenerhalt im Vordergrund, aber mit der Rolle einer Überraschungsmannschaft könnten wir uns gut anfreunden“, verrät Christoph Holze. Und wer weiß, mit dem Glück des Tüchtigen ist im Sport vieles möglich. Warum eigentlich sollte in einem Jahr nicht wieder ein Aufstieg bejubelt werden können. Möchte jemand auf den Aufstiegszug aufspringen, Infos unter:“ ❱❱ https://www.facebook.com/germanialisthandball   10.05.2015 - Heimsieg im letzten Saisonspiel gegen Anderten Christoph H. am 18.05.2015 um 14:39 (UTC)   Am vergangenen Sonntag absolvierte die erste Herrenmannschaft das letzte Spiel der laufenden Saison. Zum Spiel in der Sahlkamp-Arena fanden sich zahlreiche Fans, sodass freie Plätze auf der Tribüne rar gesäht waren. In einem bedeutungslosen Spiel für beide Mannschaften entwickelte sich ein hochklassiger Show-Kampf. Beide Mannschaften boten alles auf – Trickwürfe aus allen Lagen und eine hochkonzentrierte Abwehrleistung die dem Bollwerk eines THW Kiel ähnelte. So kam es wie es kommen musste und meine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, wie am Abend vorher bei der Taktikanalyse der Saison, konnte man sich dann dennoch auf 17:13 absetzen und die Weichen in Richtung Sieg stellen. Im zweiten Durchgang legte die erste Herren, die durch die Championsleague-Hymne angeheizt wurde, noch eine Schippe drauf und war den Gästen nun meilenweit überlegen. Man lies den Oststädtern keine Freiräume und zeigte ihnen deutlich auf, was in der Mannschaft um Coach Matze Schulz steckt. Meisterlich schenkte man den Gästen nur eins – Gegentore. Geschenke gab es nur am Abend vorher an den Hooligan... Tempohandball "deluxe" ebnete den weg frei zum Sieg im letzten Spiel der Saison 2014/2015. Es wurden auch keine Kosten & Mühen gescheut, extra für dieses Spiel seinen ehemalige Star-Rechtsaußen aus Kanada einzufliegen. Keine Spur von Jetlag – als ob er nie weg war! Den letzten Höhepunkt im letzten Spiel der Saison gab es mit dem Schlusspfiff – verkehrte Welt am Strafwurf-Punkt. Der an diesem Tag göttliche Torhüter Gott nahm sich den Ball und drosch ihn am, zwischen den Pfosten stehenden Feldspieler, in die Maschen – Endstand 31:21. Nach einer erfolgreichen Saison welche mit dem Aufstieg und nur 4 Minuspunkten beendet wurde, lies man es sich beim Griechen bei Ouzo und Suflaki schmecken. Jetzt heißt es "Füße hoch!" und ein wenig die Knochen schonen, bevor es in die neue Spielzeit 2015/2016 geht – mit dem gleichen Ziel: Aufstieg! Die Agenda bis zum Championsleague-Finale 2027 steht... Für Germania List: Gott (1), A. Brandt – Schulz (5), Fillmer (2), Harten (3), Niedung (1), Swora (6), Bunte, Rüth (3), Hohmann (3), Nentwig (2), Behrmann (1), Burkhardt, Lehrling (3) Hier die Einzelkritik: Gott: Machte seinem Namen alle Ehre! Brandt: Löschte jeden Brandt im Ansatz! Schulz: Flog wieder höher als Kagawa! Fillmer: Klarer Sieger im Familien-Duell! Harten: Mit Harten Würfen ins Glück! Niedung: Einmal Strolch – immer Strolch! Swora: Der "Maaaaaan(n)" des Spiels! Bunte: Brachte viel Farbe ins Spiel! Rüth: Hat die Presse auf seiner Seite! Hohmann: Druck von Links! Nentwig: Kam diesmal aus vollem Lauf! Behrmann: Energiebündel nach nächtlichem Umzug! Burkhardt: Sah zwei Tore – konnte sich eins aussuchen! Lehrling: Meister statt Lehrling!   26.04.2015 - Sieg zur Meisterschaft in Nienburg Christoph H. am 11.05.2015 um 06:33 (UTC)   Am 26.04. reiste die erste Herren zum letzten Auswärtsspiel der laufenden Saison nach Nienburg. Die Hausherren von der Weser hatten nur noch theoretische Chancen auf Platz 2, welcher zum Aufstieg berechtigen würde. Die Gäste aus der Landeshauptstadt jedoch wollten mit einem Sieg den bereits feststehenden Aufstieg mit der vorzeitigen Meisterschaft krönen. Nach einer schnellen 0:2-Führung verlief das Spiel zunächst relativ ausgeglichen. Immer wieder waren es Einzelaktionen aus dem Rückraum die zum Torerfolg führten. Auch die schnelle Mitte war ein sehr probates Mittel die Abwehr der Nienburger zu knacken. Beim Stand von 5:10 schien eine erste Tendenz des weiteren Verlaufs abzuzeichnen. Einige hitzige Situationen auf beiden Seiten brachten den Schiedsrichter immer wieder in Bedrängnis, was zu einigen fragwürdigen Entscheidungen führte. So kam Nienburg wieder besser ins Spiel und schaffte zum Pausentee den 12:12-Ausgleich. Nachdem man sich in der kurzen Pause ein wenig beruhigen konnte, wollte man die Hausherren mit schnell vorgetragenen Angriffen an deren konditionellen Grenzen bringen. Vier Tore in Folge waren der erste Schritt in Richtung Auswärtssieg (12:16). Das Einzige was Nienburg nun noch entgegezusetzen wusste, waren Provokationen und teils unschönes verbales Vorgehen gegen die Gäste. Dieses blieb jedoch bis zwei Minuten vor Ende der Partie auf beiden Seiten unbestraft. Man versuchte nun die Partie unbeschadet zu Ende zu bringen um auch die vorzeitige Meisterschaft in Sack und Tüten zu bekommen. In einem eigentlich spielerisch fairen Spiel siegten am Ende die Germanen mit 19:28 und machten somit die Meisterschaft in der Regionsklasse dingfest. Nun heißt es am 10.05. im letzten Heimspiel der Saison (Gegner ist Anderten; 15 Uhr) sich mit einem Sieg bei den Fans und Zuschauern zu bedanken. Für Germania List: Jordan, A. Brandt – Schulz, Fillmer (6), Harten, Niedung (1), Kahrau (2), Droste (1), Swora(6), Bunte (1), Rüth (2), Hohmann (4), Behrmann (3), Rasche (1)   21.03.2015 - 1. Herren macht Aufstieg perfekt Christoph H. am 27.03.2015 um 09:12 (UTC)   Gegen den SC Garbsen hatte man noch eine Rechnung aus dem Hinspiel zu begleichen – unglaubliche 14 (!!!) Strafwürfe wurden dem SC zugesprochen, was jedoch dem Unparteiischen der Partie zu verdanken war. Die Gäste, welche lediglich mit 7 Feldspielern angetreten waren, machten es den Hausherren zunächst schwieriger als angenommen. Schnelle Tore auf beiden Seiten prägte die Anfangsphase der Partie. Nach einer 2:0-Führung stand esnach nicht einmal fünf gespielten Minuten 5:4 für Germania. Wie bereits im Hinspiel bekam man den Kreisläufer der Gäste zunächst überhaupt nicht in den Griff. Immer wieder schaffte er es, Lücken für seine Mitspieler zu reissen oder selbst zum Abschluss zu kommen. Lediglich auf seinen starken Angriff konnte man sich verlassen. Eine ausgeglichene Partie ging mit einem zu dem Zeitpunkt verdienten 14:14 in die Pause. Direkt nach dem Seitenwechsel zog man die Zügel deutlich an und lief den Gegner in Grund und Boden. Fünf Tore in Folge waren das Ergebnis (19:14). Hier schien bereits eine erste Vorentscheidung gefallen zu sein, da auch die Gäste noch an ihre konditionellen Grenzen kommen würden. Beim Stand von 24:18 hatte dann auch niemand mehr Zweifel am Sieg der Germanen. Die Gäste versuchten jedoch noch mit allen, zum Teil oskarwürdigen und filmreifen Schauspieleinlagen, die Partie zu drehen. Hieraus wurde jedoch nichts – Germania spielte seinen Schuh souverän herunter und rächte sich spielerisch für die 14 Strafwürfe aus dem Hinspiel. Mit 26:22 siegte man am Ende verdient gegen die Gäste aus dem nordwesten Hannovers. Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison ist der 1. Herren der Aufstieg in die nächst höhere Spielklasse nun nicht mehr zu nehmen. In den noch ausstehenden Spielen bei der HSG Nienburg und am letzten Spieltag zu Hause gegen Anderten will man die maximale Ausbeute an Punkten mitnehmen. Bereits mit einem Untenschieden aus den beiden Spielen stünde man als Meister der Regionsklasse fest. Eine kurze Lobeshymne geht bereits zu diesem Zeitpunkt an das Aufstiegs-Trainer-Team Matthias Schulz (Coach) sowie Stefan Müller (Torwart-Trainer; Betreuer), sie haben die Mannschaft meisterlich auf die Saison vorbereitet... DANKE an Matze Schulz und Stefan Müller! Für Germania List: Jordan (1.-30.), Gott (31.-60.) - Schulz (3), Harten, Kahrau (3), Droste (5), Swora (5), Lührig, Hohmann (3), Nentwig (4), Holze, Rasche (2), Sundhaupt (1)   15.03.2015 - Arbeitssieg bei der HSG Hannover-West II Christoph H. am 27.03.2015 um 09:11 (UTC)   Am 15.03. trat die Mannschaft von Germania List bei der HSG Hannover-West II zum Punktspiel an. Die Mannschaft aus dem Mittelfeld der Liga wollte den Gästen auf dem Weg zur Meisterschaft ein Bein stellen, Germania einen großen Schritt Richtung Aufstieg machen. Die leicht ersatzgeschwächten Gäste fanden zunächst gut ins Spiel und führten nach knapp 5 Minuten verdient mit 0:3. Unkonzentriertheiten in der Abwehr und einige Fehlversuche im Angriff brachten die Hausherren wieder auf die Erfolgsspur. Tor um Tor konnten die Hausherren den Rückstand verkürzen. Erst beim Stand von 4:5 fand man wieder ins Spiel und erzielte drei Tore in Folge. Wie schon nach der frühen Führung gab es einen Bruch – zur Halbzeit stand lediglich eine 8:9-Führung für die Mannen der ersten Herren auf der Anzeigetafel. Eine etwas andere Ansprache von Coach Matze Schulz erwartete die Mannschaft in der Kabine. Torhüter Andreas Brandt schied in der ersten Hälfte bereits mit einer Schulterverletzung aus – die anderen "Ausfälle"standen auf der Platte. Kein gewohntes Angriffsspiel, keine aggressive Deckung. Alle Tugenden welche die Mannschaft sich im Laufe der Saison auszeichnete fehlten in den ersten 30 Minuten komplett. Mit den Worten "Spielt's Handball und macht das was ihr könnt!" schickte Matze Schulz seine Mannschaft in den zweiten Durchgang. Auch wenn man ein wenig Zeit benötigte, es war eine andere Mannschaft die die mitgereisten Anhänger zu sehen bekamen. Einer ausgeglichenen Anfangsphase folgte das gewohnte Spiel des Tabellenführers. Immer wieder kam man durch starke Einzelaktionen und auch gut vorgetragene Spielzüge zum Torerfolg. Torhüter Sebastian Gott zeigte ein ums andere Mal sein können und seine Vorderleute bauten den Vorsprung kontinuierlich aus. Am Ende siegte man bei einer konditionell nachlassenden HSG völlig verdient mit 18:25. Im Spiel gegen den SC Garbsen kann nun der Aufstieg perfekt gemacht werden (21.03. um 18:00 Uhr, Sahlkamp-Arena). Für Germania List: A. Brandt, Gott – Schulz (6), Fillmer (2), Harten (1), Droste (2), Swora (5), Rüth (4), Nentwig (1), Holze, Burckhardt (1), Rasche (2), Messerschmidt   <- Zurück   1 ...  27  28  29 30  31  32  33 ... 37 Weiter ->