Hier gibt es aktuelle Infos aus unserem Mannschaftsumfeld zu lesen. 11.01.2015 - Spitzenreiter – Germania siegt im Spitzenspiel gegen Nienburg Christoph H. am 14.01.2015 um 07:47 (UTC)   Nach einer kurzen Weihnachtspause startete die ersten Herren am vergangen Sonntag (15:00 Uhr) ins Jahr 2015. Nachdem man sich in der Spitzegruppe (Nienburg, Hiddestorf, Garbsen) festgesetzt hatte, konnte man nun die Tabellenspitze erklimmen. Die Gäste aus Nienburg, die mit nur 7 Feldspielern angetreten waren, überraschten die Hausherren zunächst und gingen immer wieder in Führung. Die "weisen Gäste" aus Nienburg ließen sich im Angriffsspiel zu Beginn der Partie sehr viel Zeit und schläferten somit die Abwehr der Germanen zum Teil komplett ein. Ein ums andere mal fand der Ball den Weg durch dieAbwehr gezielt den Weg ins Tor der Hausherren. Im Angriff fiel der Mannschaft um Coach Matze Schulz nichts ein um Lücken in die Abwehr zu reißen. Unvorbereitete Würfe aus der zweiten Reihe waren das Ergebnis, was zu einer 2:4 und 4:7-Führung für die Gäste aus Nienburg führte. Auch die Auszeit nach knapp 15 Minuten (Nienburg) trug bis dahin keine Früchte. Als die Kräfte der Gäste nachließen, fand der Ball nun doch öfters den Weg in die Maschen. Über 8:8 kam man zu einer schmeichelhaften, aber verdienten 10:8-Halbzeitführung. Dem Trainerteam und auch der Mannschaft war klar, dass es an diesem Nachmittag nur einen Sieger geben kann – Germania List. Die Abwehr stand nun kompakter und sicherer, im Angriff wurde das Hauptaugenmerk auf ein hohes Tempo gelegt. Über schnell vorgetragene Angriffe über die zweite Welle kam man zu 6 Toren in Folge, was zu einer nun hoch verdienten 17:8 Führung führte. Nienburg ergab sich nun mehr oder minder seinem Schicksal und kam in der zweiten Halbzeit konditionsbedingt nur noch zu insgesamt 5 Treffern. Da nun auch alle Spieler auf Seiten der Hausherren ihre Anteile bekamen, litt der Spielfluß ein wenig was aber ohne Auswirkungen auf das Ergebnis zu sehen war. Am Ende winkte ein klarer 27:13-Sieg gegen einen direkten Konkurrenten um den Aufstieg. Germania List schaut nun von der Tabellenspitze auf seine Verfolger und ist in der besten Position um seinem Saisonziel – Aufstieg – gerecht zu werden. Für Germania List: Jordan (1.-30.), A. Brandt (31.-60.) - B.Schulz (6), Fillmer (1), Harten (2), Kahrau (2), Droste (1), Swora (3), Bunte (5), Rüth (3), Hohmann (1), Nentwig, Behrmann (3), Rasche Zeitstrafen: Germania: 1 HSG: 1   07.12.2014 - Erste Herren erkämpft Unentschieden in Garbsen Christoph am 12.12.2014 um 11:13 (UTC)   Zum letzten Spiel des Jahres traten die Mannen von Germania List bei SC Garbsen an. Einen Tag nach Nikolaus wollte man sich mit einem erneuten Sieg im oberen Tabellenfeld festsetzen und somit einen versöhnlichen Jahresabschluss feiern. Das Spiel begann zunächst sehr ausgeglichen und beide Mannschaften hatten es schwer ins Spiel zu kommen (8.min / 2:2). Nun kam die Heimmannschaft des SC Garbsen immer besser ins Spiel und kam durch eine zum Teil sehr löchrige Abwehr zum Torerfolg. Immer wieder konnte der Kreisläufer durch einen einfachen Spielzug freigespielt werden und kam so zu Torerfolg – oder 7-Meter. Beim Stand von 9:5 für Garbsen reichte es auch Coach Matze Schulz und er nahm die Auszeit. Nach einer klaren Ansprache versuchte man in der Abwehr konzentrierter zu stehen, den Außen keinen Raum zu lassen und vorne einen konzentrierten Angriff zu spielen. Auch wenn dies nicht sofort gelang, wurde immerhin in der Abwehr nun deutlich aggressiver zugefasst und der Gegner bekam weniger Raum für ein durchdachtes Angriffsspiel. Eine ausgeglichene Schlussphase des ersten Abschnitts sorgte dafür, dass man über 5:9, 7:11 und 8:12 mit einem 10:14 Rückstand in die Kabine ging. Lob für die Abwehr, Rüge für den Angriff - das war das Motto der Halbzeitansprache. Eines war allen klar: mit einer noch agileren Abwehr und einem konzentrierterem Angriffsspiel sollte die Aufholjagd beginnen. Die Partie gestaltete sich jedoch zunächst wieder ausgeglichen. Keine Mannschaft hat den vorentscheidenden Lucky Punch landen können. Der Garbsener SC schaffte unter Mithilfe des teilweise überforderten Schiedsrichters immer wieder den Durchbruch und kam durch Einzelaktionen zu einem 7-m. Während des gesamten Spiels wurden der Heim-7 eine Vielzahl an 7-Meterwürfen zugesprochen (13!!!). Somit war der Weg für Garbsen, leichte Tore erzielen zu können, geebnet. Nicht selten stand man nach einem solchen Pfiff mit einem Mann weniger auf dem Parkett, was der Motivation der Gäste keineswegs schadete. Der Wille der Germanen war zu spüren, leider verzettelte man sich des Öfteren in der gegnerischen Abwehr oder kam verfrüht zum Torabschluss. Beim Stand von 20:16 für Garbsen mobilisierte man alle Kräfte und kämpfte bis aufs letzte Hemd. Spätestens beim Stand von 23:23 war der pure Siegeswille in den Augen der Spieler zu sehen. Auch die Reservespieler standen auf ihren Plätzen und peitschten ihre Mitspieler nach vorne. Nachdem drei unverständliche Entscheidungen des Schiedsrichters gegen Germania List gefallen waren kochten die Emotionen über, sodass man 45 Sekunden vor Spielende beim Stand von 23:24 zwar mit Ballbesitz, jedoch in doppelter Unterzahl das Spiel zu Ende bringen musste. Nachdem Patrick Rasche den Ball im Angriff mit großem Einsatz verteidigte und der Ball im Anschluss auf Linksaußen zu Christoph Rüth kam, bangten alle dem Wurf wenige Sekunden vor Spielschluss entgegen. Rüth behielt die Nerven und jagte das Leder souverän in den rechten Giebel. Die noch zu spielenden 2 Sekunden nach dem Tor brachten dem SC Garbsen nichts mehr ein. Ein Unentschieden was sich wie ein Sieg anfühlt – auf der Seite der Gäste. Garbsen wird bitter enttäuscht über diesen verlorenen Punkt gewesen sein. Die erste Herren verabschiedet sich nun in eine wohlverdiente Winterpause und verbringt die Festtage und den Jahreswechsel mit 11:3 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz. Für Germania: Gott, A. Brandt – B. Schulz (4), Fillmer (4), Harten, Kahrau (4), Swora (6), Bunte (3), Rüth (1), Holze, Rasche (2), Nentwig Zeitstrafen: Garbsen 5 Germania 8   29.11.2014: Klarer Heimsieg gegen Hannover-West 2 Christian am 30.11.2014 um 15:17 (UTC)   An diesem Samstagabend war die Mannschaft von Hannover-West 2 Gegner der Handball Herren von Germania List. Die gegnerische Mannschaft reiste mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis zum Heimspiel in der Sahlkamphalle an. Somit konnte man aufgrund des Tabellenplatzes von einem spielstarken Gegner ausgehen und entsprechend stellte der Trainer Matze Schulz seine Spieler in der Kabinenansprache vor dem Spiel auf eine konzentrierte Spielweise ein. Wie im letzten Heimspiel konnte der Trainer auch in diesem Spiel auf eine vollbesetzte Bank zurückgreifen. Jede Position war mindestens doppelt besetzt und somit waren die besten Voraussetzungen gegeben, variabel auf jede sich ergebene Spielsituation zu reagieren. Das Spiel von Germania List begann mit einer schnellen 3:0 Führung. Danach konnte einige Chancen zum Ausbau der Führung nicht genutzt werden. Aber auch der Gegner war in dieser Hinsicht nicht viel besser. In den ersten 15 Minuten der 1. Halbzeit konnte Hannover-West 2 keine seiner Wurfmöglichkeiten im Tor unterbringen. Das lag zum Einem an der sicheren Abwehr, aber zum anderen vor allem an der überragenden Torwartleistung von Andreas Brandt, der bis zum Seitenwechsel nur dreimal hinter sich greifen musste. Nachdem der Gegner kurzfristig den Rückstand auf 5:3 verkürzen konnte, wurde anschließend das druckvolle und jetzt sichere Angriffsspiel der Germanen belohnt. Man baute die Führung bis auf 10:3 aus und ließ bis zur Halbzeitpause auch keinen weiteren Gegnertreffer zu. In der zweiten Halbzeit, in der nun Sebastian Gott im Tor stand, konnte Hannover-West 2 der schnellen und konzentrierten Spielweise von Germania List nichts mehr entgegen setzen. Über ein 15:5 und 20:10 konnte die Führung immer weiter ausgebaut werden. Am Schluss stand mit 27:14 ein klarer Heimsieg zu Buche. Die Höhe des Sieges war neben den beiden sicheren Torleuten und dem variablen Angriffsspiel, vor allem auch Patrick Swora zu verdanken, der mit 12 Toren überragend im Angriff war. Für Germania List: Brandt (1.-30.), Gott (31. – 60.), Schulz (5), Fillmer (1), Swora (12), Bunte (2), Lührig, Kahrau (1), Rasche (1), J.Brandt (2), Rüth (1), Behrmann, Heinemeyer, Burkhardt (2) Zeitstrafen: Germania: 1 Hannover-West: 3   15.11.2014 - Vierter Sieg in Folge beim Heimspiel gegen den Tabellenletzten TSV Dollbergen 2 Christian am 16.11.2014 um 14:02 (UTC)   Nach einer vierwöchigen Spielbetriebspause, bedingt u.a. durch die Herbstferien, die nur von einem Testspiel (18:33) bei den Blau-Weißen in Hildesheim unterbrochen wurde, waren alle hoch motiviert am 15.11.14 zum Spiel gegen den Tabellenletzten TSV Dollbergen 2 angetreten. Das war schon alleine durch die hohe Anzahl an Spielern sichtbar, die sich vor Spielbeginn in der Halle eingefunden hatten. Der Trainer Matze Schulz hatte die Qual der Wahl bei der Auswahl der Spieler. Aufgrund der vorgegebenen Begrenzung von 14 Spielern pro Team, mussten sogar vier Mitglieder der Mannschaft auf der Tribüne Platz nehmen, wo sie aber die Heimmannschaft von Germania List über das ganze Spiel hinweg lautstark unterstützen. Das Spiel selber nahm von Spielbeginn an den gewünschten Verlauf in der ersten Halbzeit. Die Mannschaft spielte konzentriert und ging schnell 2:0 in Führung. Trotz zwei er Gegentore in der Anfangsphase zum Zwischenstand von 3:2 für Germania List, hatte man sich schnell auf die Spielweise des Gegners eingestellt und stand mit der Zeit immer besser in der Abwehr mit dem sicheren Rückhalt im Tor, Franky Jordan. Auch im Angriff lief es immer besser, so dass man in schneller Torfolge 10:2 in Führung ging. Insbesondere hatte der Tabellenletzte der Wurfdynamik eines Björn Schulz nichts entgegen zu setzen. So stand es folgerichtig zur Halbzeit 14:4 für Germania List. Das nicht sogar mehr Tore für die Heimmannschaft fielen, lag eher daran, das der Schiedsrichter die lang andauernden Angriffsphasen des Gegners ohne Absicht auf das Tor zu werfen, nicht mit Zeitspiel unterband. In der zweiten Halbzeit setzte sich das Spiel so fort, wie es in der ersten Halbzeit aufgehört hatte. Germania List warf im Angriff konsequent seine Tore und in der Abwehr hatte man den Gegner im Angriff im Griff bzw. der eingewechselte Torwart Andreas Brandt hielt was zu halten war. Über ein 18:5 hatte man acht Minuten vor Schluss die Führung sogar bis auf ein 29:9 ausgebaut, so dass man zu diesem Zeitpunkt davon ausgehen konnte, zum Spielschluss weit über 30 Tore geworfen zu haben. Das dem nicht so war, lag zum einen an der zum Schluss etwas unkonzentrierten Spielweise der Heimmannschaft und zum anderen daran, dass der Schiedsrichter das Thema „Zeitspiel“ beim Gegner immer noch nicht für sich entdeckt hatte. So plätscherte das Spiel in den letzten Minuten etwas dahin. Zum Spielende stand aber ein sicherer 30:11-Heimsieg von Germania List fest. Mit nunmehr 8:2-Punkten durfte man sogar für 24 Stunden die zwischenzeitliche Tabellenführung genießen. Für Germania List: Jordan (1.-30.), Brandt (31. – 60.), Schulz (7), Fillmer (3), Harten (2), Swora (2), Bunte (5), Lührig (1), Hohmann (2), Nentwig (1), Kahrau (2), Rasche (2), D.Brandt (1), Messerschmidt (2) Zeitstrafen: Germania: 3 Dollbergen: 2   19.10.2014 - Auswährtssieg beim TSV Eldagsen Strolch am 20.10.2014 um 06:19 (UTC)   Irgendwie war uns klar, dass der 4. Spieltag für uns schon ein entscheidender Tag für unsere Ziele in dieser Saison wird. Bei einer Niederlage hätten wir schon 4 Minuspunkte und der Rückstand auf die Spitze wäre gefühlt zu groß geworden. Sonntag früh um 10.30 Uhr in Eldagsen war daher Leistung gefordert. Wir begannen mit den Gedanken, jeden Angriff einfach, aber konzentriert, zu Ende zu spielen. Wir gingen schnell mit 6:2 in Führung. Dann begann die Phase der Außenspieler aus Eldagsen. Ein ums andere Mal schafften sie es, sich im 1 vs. 1 durchzusetzen. Sie nutzten jede Unachtsamkeit der Abwehr und zusammen mit unserer leicht nervös werdenden Mannschaft kamen die Eldagser dann zur Halbzeit auf 12:12 ran. Einige Germanen ließen schon leicht den Kopf hängen, das Momentum sprach für die Mannschaft vom TSV Eldagsen. In der Halbzeit erinnerten wir uns dann an die letzte Saison, als wir zur Halbzeit noch 15:21 zurücklagen und dann das Spiel drehten. Wir wussten die 2. Halbzeit ist unsere Zeit. Der Beginn war dann besser. Wo wir zum Ende der ersten Halbzeit scheiterten, begannen wir nun konzentrierter. Patrick Swora trieb unsere „Halben“ an und nach 3 schnellen Toren von Ronny Hohmann auf Halblinks und waren wir dann schnell wieder 16:13 in Führung. Auch der andere Halblinke Björn Schulz war heute besonders stark. Mit acht Toren war er erfolgreichster Werfer auf dem Feld und ist nun endlich bei den Germanen angekommen. Wer denkt, das Spiel plätschert jetzt so bis zum Ende, der hat sich getäuscht. In Überzahl schafften die Germanen es nicht, Tore zu werfen. Eldagsen dagegen warf in Überzahl 2 schnelle Kontertore, so dass sie nach einen teilweisen klaren Rückstand von 19:14 und 22:17 wieder auf 22:19 rankamen. Dann öffneten sie ihre Abwehr mit der Motivation, die letzten drei Tore Rückstand aufzuholen. Obwohl wir teilweise in Unterzahl mit nur noch drei Spielern gegen fünf Gegner spielten, gaben wir bis zum Ende den Vorsprung nicht mehr her und spielten in doppelter Unterzahl mit einem schönen Konter von Tim Behrmann sicher einen 25:21 Sieg heraus. Das Spiel war spannend, wir waren gegen einen Mitfavoriten in der Liga auswärts nicht einmal in Rückstand geraten und gewannen knapp, aber sicher. Schönes Spiel, schade das unser Trainer es nicht sehen konnte Es spielten für Germania List: Dirk Heinemeyer, Steffen Kahrau, Patrick Swora (3), Lars Harten, Björn Schulz(8), Tim Behrmann (5), Ronny Hohmann (3), Christoph Rüth (1), Justus Droste (1), Uwe Fillmer (1), Andreas Brandt, Patrick Rasche (3) Zeitstrafen: Germania: 7 (eine davon für Eppi ab 60.15) Eldagsen: 4   12.10.2014: Germania siegt im zweiten Heimspiel verdient gegen SV Odin Christoph H. am 16.10.2014 um 11:12 (UTC)   Germania siegt im zweiten Heimspiel verdient gegen SV Odin Im zweiten Heimspiel der Saison war am Sonntag den 12.10. die Vertretung des SV Odin/Engelbostel zu Gast in der Sahlkamp-Arena. Nach dem enttäuschenden ersten Spiel und einem nicht überzeugendem Sieg gegen Arminia Hannover wollte man den Schwung aus diesem Sieg mit ins Spiel gegen Odin nehmen. Das Spiel begann zunächst sehr nach dem Geschmack der Hausherren. Aus einer sicheren Abwehr hinaus konnte man ein temporeiches Angriffspiel aufziehen was zu einer schnellen 2:0-Führung führte. Ein gut aufgelegter Torhüter Frank Jordan hielt einige Bälle in der Anfangsphase und somit seine Vorderleute im Spiel. Die Gäste fanden selten den Weg durch eine dicht gestaffelte Abwehr und verliefen sich immer wieder in Einzelaktionen. Einzig der Linksaußen kam vermehrt zum Torabschluss – dann stand da jedoch immer noch Frank Jordan der einige Bälle parierte. Auch der zwischenzeitliche Ausgleich zum 3:3 ließ die Hausherren nahezu kalt und man zog in einem Zwischenspurt auf 11:5davon. Hier schien bereits eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Zum Pausentee verließen die Mannschaften beim stand von 14:9 für Germania das Parkett. Die Marschroute für die zweiten 30 Minuten war klar formuliert – wie im ersten Durchgang aus einer sicheren Abwehr ein schnelles Spiel gestalten um so zu klaren Torchancen zu kommen. Auch wenn man zunächst nicht wie gewollt die Ruhe bewahrte, unterliefen auch den Gästen einige Fehler im Angriffsspiel. Torchancen im Sekundentakt wurden auf beiden Seiten ausgelassen. Hier konnte sich Germania glücklich schätzen dass man das Spiel nicht aus der Hand gegeben hat und den Vorsprung nicht schmelzen ließ. Beim Stand von 18:15 wetterte der Gast die Chance das Spiel doch noch einmal zu drehen. Der Vorsprung wurde jedoch zum Ende hin glücklich über die Zeit gerettet was einen 22:19-Sieg zur Folge hatte. Lediglich die Schwächephase in der zweiten Halbzeit führt zu einem leichten Beigeschmack. Nun heisst es am kommenden Sonntag in Eldagsen die nächsten zwei Punkte einzufahren um dem Ziel Aufstieg wieder näher kommen zu können. Für Germania List: Jordan (1.-30.), Gott (31.-60.) - Rasche, Schulz (4), Fillmer (3), Harten (1), Droste (1), Swora (3), Rüth (2), Hohmann (1), Behmann (2), Holze, Kahrau (2) Zeitstrafen: Germania: 3 SKM: 2   <- Zurück   1 ...  29  30  31 32  33  34  35  36 37 Weiter ->