News & Spielberichte
Hier gibt es aktuelle Infos aus unserem Mannschaftsumfeld zu lesen.
27.11.2016 - Erste Herren gewinnt irgendwie gegen Hannover 78
Christoph Holze am 30.11.2016 um 09:23 (UTC)
 Nach über achtwöchiger Spielpause durfte nun auch endlich die erste Garde der Germanen wieder am Spielbetrieb teilnehmen. Nach der zuletzt knappen Niederlage gegen Bothfeld II (23:26) von 25.09. wollte man in heimischer Halle den Tabellennachbarn vom DSV Hannover 78 in die Schranken weisen.

Das Spiel begann zunächst sehr zerfahren und beide Mannschaften brauchten ein wenig um sich aufeinander einzustellen. Bei den Hausherren fragte man sich eigentlich, warum man mit den harmlosen Gästen zunächst doch ziemliche Probleme hatte. Im Angriff eigentlich harmlos und in der Deckung teilweise überfordert – die Gäste hielten bis zum 5:5 noch mit.
Nun klappten auch die Spielzüge deutlich besser und man kam teilweise zu einfachen Toren. Die Abwehr hatte sich auf den teils statischen Angriff des DSV eingestellt und vernagelte in Person von MD Blasius das Tor bis kurz vor der Pause.
Nun hatte es auch der letzte Akteur von Germania gemerkt, dass man gegen diesen Gast eigentlich nicht viel aufbringen musste um zum Torerfolg zu kommen – acht Tore in Folge waren es nun die zu einer verdienten 13:6-Halbzeitführung geführt hatten.

Wer nun allerdings glaubte, das Spiel sei entschieden und man könne sich auf einen Handball-Leckerbissen im zweiten Abschnitt freuen, der hatte die Rechnung ohne die Hausherren gemacht.
Nur die Kenner dieser Sportart konnten gerade noch erkennen, dass es sich hierbei um ein Handballspiel handelt und nicht um Ball-über-die-Schnur oder Hallen-Halma.
Im ersten Durchgang schaffte man es immerhin noch vom 7-Meter-Punkt den Ball in die Maschen zu jagen – im zweiten Abschnitt versagten auch hier die Nerven oder was auch sonst noch so versagen kann. Insgesamt wurden aus 10 Strafwürfen lediglich 4 Tore erzählt. Wer nun gut in Mathe ist, sieht dass die Quote alles andere als annehmbar ist. Vielleicht lag es auch am Ball, denn auch der Gast schaffte es bei 5 versuchen nur 2 mal bis hin zum Torerfolg.
Ab und zu schaffte man es dann aber doch über eine schnelle zweite Welle oder Einzelaktionen den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen.

Viel möchte der Autor über die zweite Halbzeit auch nicht mehr verlieren, da ihm sonst vor lauter Kopfschütteln noch ganz übel wird…

Am Ende mühte man sich zu einem 19:11-Sieg (kein Druckfehler, die zweite Halbzeit ging wirklich 6:5 aus), von dem niemand der Anwesenden noch seinen Enkeln erzählen wird.

Einziger Lichtblick an diesem Nachmittag war das Debüt von Neuzugang Carlo Wieschollek, der bei seinem ersten Spiel viel Verantwortung übernommen hatte und gleich mit 7 Treffern bester Schütze seiner Farben war.

Spielbericht Ende. Ist besser so.

Germania:

Blasius, Jordan (n.e.) – Burkhardt, Schulz (6), Behrmann (1), Swora (2), Rüth (1), Rasche, Kahrau, Fillmer (1), Harten, Bleßmann (1), Tapken, Wieschollek (7)
 

05.11.2016 - Klarer Sieg der Alten Herren gegen TUS Vinnhorst
Christian Bunte am 25.11.2016 um 13:58 (UTC)
 Da kein Redakteur bei dem Spiel vor Ort dabei war, gibt es an dieser Stelle nur einen kurzen Nachbericht mit Daten/Fakten auf Basis des Spielberichtsbogen und des Spielberichts der Vinnhorster auf deren Webseite.

Zu Beginn der ersten Halbzeit verlief das Spiel der beiden Tabellennachbarn bis zum Spielstand von 3:3 sehr ausgeglichen und es deutete zunächst alles auf ein torarmes Spiel hin. Und wie die Vinnhorster schon auf Ihrer Webseite zu dem Spiel schrieben, waren die Abwehrreihen und die Torhüter die bestimmenden Akteure in der ersten Hälfte. Alleine 3 von 3 Siebenmeter konnte der Gästetorhüter entschärfen. Aber auch unsere Abwehr war gut positioniert und wehrte zahlreiche Würfe der Gästemannschaft ab.

Unsere Jungs konnten beim Stand von 7:3 zwar zwischendurch vier Tore Vorsprung herauswerfen, zur Halbzeitpause waren die Vinnhorster aber wieder heran gekommen und es ging mit einem 10:8 in die Kabine.

Im zweiten Spielabschnitt drehten die Germanen aber auf und konnten den Vorsprung über 14:9, 16:10 und 23:11 immer weiter ausbauen. Die Gästemannschaft hatte dem nichts mehr entgegen zu setzen. Am Ende stand ein souveränder und verdienter 25:13 Sieg zu Buche. Die Alten Herren aus der List überholten die Vinnhorster in der Tabelle und stehen nun auf Platz 2.

Für Germania am Ball:
A. Brandt, Jordan, B.Schulz (8), Erdmann (3), Swora (3), Niedung, Kahrau (2), Fillmer (6), Harten, Hohmann (2), Ehrenbruch, Müller (1)

Am kommenden Samstag ist dann endlich mal wieder die Erste Herren mit einem Punktspiel an der Reihe und kann im Spiel gegen den direkten Tabellennachbarn Hannover 78 hoffentlich zeigen, das sie die achtwöchige Spielpause beim wöchentlichen Training entsprechend genutzt hat.
 

29.10.2016 - Alte Herren mit nächstem Sieg oder „Was guckst Du!?“
Eike Erdmann am 04.11.2016 um 07:37 (UTC)
  Nachdem die Alters- und Ehrenabteilung unserer Germanen die gruselige Auftaktpleite zu Saisonbeginn bereits im zweiten Spiel mit einem ordentlichen 30:15 Erfolg wieder gutmachen konnten, stand am vergangenen Wochenende das dritte Saisonspiel an. Gegner war die HSG Laatzen-Rethen II.

Die Mannschaft erwischte dabei mit Rückständen von 0:2 und 1:3 allerdings keinen besonders herausragenden Start. Insbesondere das Deckungszentrum glich in der Anfangsphase eher einer Gruppe Legehennen auf Speed (nehmen die Kids sowas heute noch oder gibt es schon was „cooleres“? Antworten gerne an wer-glaubt-dass-das-ne-richtige-mail-adresse-ist-der-hat-echt-was-genommen@ich-brauch-stoff.de). Nach einer kleinen Umstellung in der Defensive fing sich das Team aber sehr schnell und hatte den Gegner nun besser im Griff. Offensiv war man insbesondere mit schnellem Spiel (was bei zwei der Akteure – aus nicht weiter zu hinterfragenden Gründen – recht schnell dazu führte, dass sie heftig Nebenluft zogen) und sehr gelungenen 1:1 Aktionen erfolgreich. All das führte zum Zwischenstand von 6:4. Den allerdings gab das Team leider auch recht zügig wieder weg, so dass es plötzlich nur noch 7:7 stand. Problematisch war in dieser Phase vor allen Dingen die Chancenverwertung. Zahlreiche gut ausgespielte Angriffe wurden nicht in Tore umgemünzt, weil freie Würfe dem gegnerischen Keeper auf die verschiedenen Körperteile geworfen wurden. Ebenfalls leicht ausbaufähig war die Quote bei den 7-Metern. Zwar konnte man sich zwischenzeitlich auf 10:8 absetzen, der Gegner blieb aber – auch weil es in der Deckung nicht mehr stimmte – dran. Halbzeitstand 12:10. Mit einer besseren Chancenverwertung und konsequenterer Deckungsarbeit (das Wort Einläufer entwickelte sich zum Reizwort) hätte das Spiel gut und gerne zur Pause schon entschieden sein können.

Weil es das aber nicht war, mussten die Schiedsrichter (extra aus dem schönen Hildesheim für dieses Spiel angereist – wahrscheinlich mit Übernachtung) ja wieder anpfeifen. Das hat unser Team aber gar nicht geschockt. Im Gegenteil legten die älteren Herren richtig gut los und konnten sich über 15:11 auf 17:12 absetzen. Die Deckung stand und verhalf dem Team zu einfachen Toren über Gegenstöße. Vorne war es wieder das sehr temporeiche Spiel, das für erfolgreiche Angriffe sorgte. Von diesem kurzen Zwischensprint der Germanen und der anschließenden Konsequenz des Teams, konnte sich der Gegner nicht mehr erholen. Beim Stand von 19:22 waren sie noch einmal auf drei Tore ran, mehr ließ das Team von Germania aber nicht mehr zu. Bemerkenswert aus diesen launigen 30 Minuten Handballkunst ist noch, dass – und das hat auch uns überrascht – man auch für gucken eine 2-Minuten-Strafe bekommen kann (klar, für scheiße aussehen, das wussten wir. Aber für gucken??). So geschehen in der 40. Spielminute als einer unserer Spieler den Schiedsrichter nach einem ausgebliebenen Pfiff angeguckt hat und dieser ihn dann mit dem Hinweis „Mimik reicht“ in den Geräteraum verbannte (Punkt. Keine Pointe). Endstand 26:21!

Insgesamt ein absolut verdienter Sieg, der sicherlich höher hätte ausfallen können, vielleicht müssen. Festzuhalten bleibt das, was letzte Woche an dieser Stelle schon erwähnt wurde. Die Mannschaft ist absolut in der Lage in dieser Liga oben mitzuspielen. Damit der Autor sich beim „aus dem Fenster lehnen“ nicht so ganz alleine fühlt, zitiert er abschließend jetzt ohne Absprache und mit dem Risiko, dafür am Wochenende nicht spielen zu dürfen, den Trainer: „Wir haben ja nie gesagt mit welcher Mannschaft wir aufsteigen wollen!“

Am Samstag (5.11.) steht nun ein absolutes Top-Spiel an. Germania List (2.) gegen TuS Vinnhorst II (3.). Anwurf ist um 14 Uhr in der Sahlkamp-Arena! Wir freuen uns über zahlreiche Fans und lautstarke Unterstützung.

Für Germania am Ball:
Jordan, Erdmann (4), Swora (6), Niedung (1), Rüth (5), Fillmer (7), Harten (2), Lürig, Brandt, Tapken (Ehrenbruch) (1)
 

23.10.2016 - Zweites Saisonspiel der alten Herren!
Eike Erdmann am 31.10.2016 um 07:32 (UTC)
  Zweites Spiel der Saison und – nachdem man das erste Spiel verloren hat – gleich Druck auf dem Kessel. Der Gegner von der HSG Langenhagen trat mit zwei Siegen aus zwei Spielen bei unserer Germania an und war dank der beiden Siege aus den ersten beiden Spielen – und der eher mäßigen Leistung unserer Mannschaft – auf dem Papier der Favorit.

(Achtung! Spannungsbogen): Konnten die Germanen Wiedergutmachung betreiben? Wie gut ist die Mannschaft wirklich? Sind die alten Männer unter dem Druck, siegen zu müssen, zerbrochen? Wer hatte die Hosen voll und bei wem lief es ganz flüssig? War das Wasser nach dem Spiel altersgerecht warm? Hatten alle frische Schlüpper dabei? Gab es Bier? Und sind Sie, lieber Leser, jetzt schon so aufgeregt, dass die Fingernägel abgekaut sind und überall Blut tropft? Dann bringt Sie der folgende – recht nüchterne – Spielbericht wieder runter. Auf geht´s:

Von der ersten Minute an waren unsere „grauen Panther“ voll im Spiel, wach, konzentriert und mit viel Spielfreude am Werk. Vorne wurden ein ums andere Mal – dank viel Bewegung – gelungene Kombinationen gespielt, die Spielzüge sorgten beim Gegner für ausreichend Verwirrung um sie entweder zu Ende zu spielen oder im 1:1 das Tor zu erzwingen. Die Deckung und der Torwart waren ebenfalls im Spiel und hatten den Gegner fest im Griff. Dank der konzentrierten Abwehrarbeit gelangen viele Ballgewinne, die in erfolgreiche Tempogegenstöße verwandelt werden konnten. Das Halbzeitergebnis von 16:8 (über 3:0, 6:1 und 10:4) spiegelte den Spielverlauf und die Kräfteverhältnisse daher ziemlich exakt wieder. So war denn auch klar, dass sich die alten Herren an diesem Tag wohl nur selber hätten schlagen können. Dementsprechend war die Marschroute in Halbzeit zwei klar: Weitermachen!

Und wenn alte Menschen sich etwas vornehmen, dann tun sie das auch einfach! Der Vorsprung wurde sukzessive ausgebaut und erreicht beim 20:10 erstmalig den zweistelligen Bereich. Langsam machten sich dann auch die konditionellen Vorteile unserer Männer bemerkbar – immer wieder gelangen jetzt durch schnelles Spiel einfache Tore, auch die Tempogegenstöße mehrten sich und konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Der Gegner hatte außerdem noch mit Franky „Katze“ Jordan zu kämpfen, der nicht nur einige Würfe aus dem Spiel wegnehmen konnte, sondern von fünf Siebenmetern gegen unsere Mannschaft zwei halten und zwei vorbei gucken konnte. Als der Gegner dann eine Auszeit nahm, fühlte sich Coach Matze bemüßigt seiner Truppe mitzuteilen, dass es im Handball nicht verboten ist, auch mit mehr als 10 Toren Differenz zu gewinnen. Nachdem sich die erste Überraschung über diese Information gelegt hatte, haben die mutigen Männer dann aber gleich ausprobiert, ob das wirklich geht – und es ging! Da der Coach aber leider keine genauen Informationen dazu gegeben hat, um wie viele Tore genau man die 10 überschreiten kann, beließen es die alten Herren bei 15 Toren und gewannen am Ende verdient und souverän mit 30:15.

Auf die Gefahr hin, dass dem Autor die folgenden Zeilen im Laufe der Saison noch um die Ohren fliegen werden, behauptet er jetzt trotzdem, dass die Mannschaft in dieser Verfassung, mit dieser Bereitschaft zu laufen und mit der Freude am Spiel, in der Liga sicherlich oben mitspielen kann und das auch tun sollte. Die nächste Gelegenheit ihr Potenzial zu zeigen hat die Mannschaft schon am kommenden Samstag um 17:25 Uhr gegen die HSG Laatzen-Rethen II. Austragungsort ist die Halle in der Braunschweiger Straße in Rethen.

Für Germania am Ball:
Jordan, Rüth (10), Bunte (2), Rasche (1), Kahrau (1), Fillmer (4), Erdmann (4), Harten (1), Hohmann (7)

Oh, fast vergessen. Die Auflösung der spannenden Fragen von oben: 1. War das Wasser nach dem Spiel altersgerecht warm? Ja, aber der Strahl war recht hart. 2. Hatten alle frische Schlüpper dabei? Woher soll ich das wissen? Bin ich pervers? 3. Gab es Bier? Alter!? Klar!
 

25.09.2016 - Germania List vs. Bothfeld oder „Steh auf, in der Bundesliga ist das auch so!“
Eike Erdmann am 05.10.2016 um 06:32 (UTC)
  Am (schon extrem lang) vergangenen Sonntag, den 25.9. (der Autor betont das Datum, weil er sich damit implizit für die lange Spanne zwischen Spiel und Bericht entschuldigen möchte) traf unser Team im Heimspiel auf den TuS Bothfeld II. Nach dem schwachen Auftritt gegen den HSC in der Vorwoche, war das Ziel klar: Wiedergutmachung! Unklar war dabei nur, wie stark der Gegner – Absteiger aus der Regionsliga – einzuschätzen ist. Immerhin, das wissen wir jetzt.
Die ersten Minuten bis zum 3:3 gestalteten sich äußerst ausgeglichen. Unterschiede gab es lediglich in der Art der Tore. Während unsere Jungs gegen eine sehr aggressive 6:0 Deckung für jedes Tor hart arbeiten mussten, kam Bothfeld immer wieder über eine sehr schnelle Mitte, die uns im Deckungsverbund vor große Probleme stellte, zu einfachen Toren. In der Folge gelang es den Gästen dann auch dank einiger Tempogegenstöße über die schnellen Außen, sich über 5:8 und 6:9 abzusetzen. Unsere Jungs rieben sich dabei ein ums andere Mal an der massiven Deckung der Bothfelder auf, die wiederum im Gegenstoß keine Probleme hatten, einzunetzen. Pausenstand 9:13.

In der zweiten Hälfte bot sich den zahlreichen Zuschauern (Danke, dafür!) dann im Grunde dasselbe Bild. Die Germanen versuchten viel, prallten aber (im wahrsten Sinne des Wortes) immer wieder an der Deckung des Gegners ab. Mitunter waren die defensiven Bemühungen der Gäste zwar strafwürdig hart (6 x 2 Minuten, 1 x Rot), es lässt sich aber wohl nicht ganz von der Hand weisen, dass sie unseren Jungs (1 x 2 Minuten) mit dieser Spielweise etwas den Schneid abgekauft haben (zu dem von gegnerischer Seite vorgerbachten Argument, dass in der Bundesliga auch in der Luft geschubst wird, fällt mir bei bestem Willen übrigens kein Gag ein, der besser ist, als diese Aussage). So blieb es denn auch über den gesamten zweiten Durchgang ein Spiel, das Botheld dominierte. Einen kleinen Lauf unseres Teams, das bis auf 14:15 zu Beginn der Hälfte herankam, beendeten die Gäste recht schnell mit einem eigenen Lauf zum 14:19. Endstand 23:26.

Trotz der Niederlage kann man unseren Jungs eigentlich nicht viel vorwerfen. Sie hat gegen einen sehr starken Gegner viel versucht, zu jeder Zeit dagegen gehalten und ordentlichen Handball gespielt. Dem Gegner hingegen muss man mit der Aggressivität und der Spielanlage wohl die Favoritenrolle in dieser Staffel zuschieben. Positiv war außerdem das Comeback unseres lange vermissten Mittelmannes Eppi (Der Autor ist dafür so außerordentlich dankbar, dass er vor lauter Demut gleich mal gar keine Bude gemacht hat), der mit vier Toren gleich wieder seine Wichtigkeit für das Team unter Beweis stellen konnte. Was nach so einem Spiel aber noch einmal schmerzlich bewusst wird, ist die ganze Unnötigkeit (tun wir mal so, als würde es das Wort geben) der Niederlage gegen den HSC….

Wie dem auch sei, Oma hat immer gesagt „vom Jammern wird’s auch nicht besser“, wir machen weiter! Nächstes Spiel am 27.11.2016 um 15:30 gegen DSV Hannover 78 (Sahlkamp). Wer nicht so lange warten will, der kann schon am 23.10.2016 um 12:45 den älteren Herren beim Spiel gegen HSG Langenhagen zuschauen (ebenfalls ein Heimspiel).

Die Enttäuschung der Fans können wir zwar nachvollziehen, die Lösung, die diese Zuschauerin parat hat, finden wir dann aber doch ein wenig übertrieben (Warum sie das Interview unbedingt vor Penny geben wollte, ist uns auch nicht klar)

Für Germania am Ball:
Jordan, Burkhardt, Schulz (2), Behrmann (6), Erdmann, Swora (4), Bublies, Rasche (1), Kahrau (1), Fillmer (2), Hohmann, Gerlach (1), Brandt (2), Bleßmann (4).
 

24.09.2016 - Alte Herren mit Fehlstart
Christoph Holze am 28.09.2016 um 13:28 (UTC)
  Am Samstag stand zur späten Stunde (20 Uhr) das Spiel der alten Herren der HSG Herrenhausen/Stöcken VI auf dem Spielplan.
Nachdem die erste Herren bereits nur mit Startschwierigkeiten aus den Startlöchern gekommen war, wollte man mit der „alten Garde“ direkt loslegen wie die Feuerwehr.
Die Feuerwehr musste in diesem Fall leider mehr Brände löschen als Germania Feuer legen konnte.

Zu Beginn der Partie schien es ein Spiel auf Augenhöhe. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen und profitierte ein ums andere Mal von den Fehlern des Gegenüber.
Spielzüge wurden nicht konsequent zu Ende gebracht und in der Abwehr lud man den Kreisläufer quasi zum Torewerfen ein.
So war es die Konsequenz des Spiels, dass sich die Heim-7 über 3:2 auf 8:3 absetzen konnte.
Ein kleines Aufbäumen kurz vor der Pause brachte die Germanen noch einmal auf 13:11 heran.

Die Marschroute für die zweiten 30 Minuten war klar vorgegeben – endlich den Kreisläufer (ja, der hatte wirklich Platz zum Laufen) in den Griff bekommen, die Kommunikation in der Abwehr hoch halten und vorne die Spielzüge klarer zu Ende bringen.

Auch wenn man in den zweiten Abschnitt besser startete, den Kreisläufer besser im Griff hatte und den (fast) alleinigen Rückraumschützen im Zaum hielt, wirkte der Angriff teilweise immer noch zu harmlos. Einzig mit Tempo konnte man sich im Spiel halten. Gerade über die linke Außenposition wurde nun mehrfach der Torabschluss gesucht, was auch häufig zum Erfolg führte.
Beim Stand von 17:17 schien man nun wieder richtig im Spiel zu sein und wollte aus der Halle die Punkte entführen. Wie sollte es anders kommen – es schlich sich der nächste Schlendrian ein und die HSG konnte sich wieder auf 20:17 absetzen. So war die Vorentscheidung gefallen.
Germania hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen und auch die offensive Deckung in der Schlussphase brachte nicht den erhofften Effekt.

Letztendlich war es jedoch die eigene Abwehrleistung die in diesem Spiel den Ausschlag für die verdiente 23:26 Niederlage gegeben hatte.

Trotz allem Frust nach der Partie – die Mannschaft ist eine Mannschaft und wird diese Niederlage im Kollektiv wegstecken. Nun muss eben der nächste Gegner (23.10., HSG Langenhagen) dran glauben.

Für Germania List am Ball:

Jordan, A. Brandt – Erdmann (4), Rüth (5), Bunte (2), Kahrau (2), Fillmer (2), Harten, Homann (7), D. Brandt, Müller-Rother, Rasche (1)
 

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Trainingszeiten
 
Mittwoch: ab 20 Uhr, KWR-Halle, Luerstr. 15, 30175 Hannover

Freitag: ab 20 Uhr, Sporthalle Sahlkamp,Sahlkamp 152, 30179 Hannover
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